In großem Einvernehmen und Harmonie fand am 23. Januar 2015 die Jahreshauptversammlung in unserem Vereinsheim statt. Im Mittelpunkt standen die turnusmäßigen Neuwahlen des Vereinsvorstandes.
Ohne Gegenkandidaten und einstimmig im Amt bestätigt wurden Reiner Voltz als Vorsitzender, der unsere Ortsgruppe jetzt in der 4. Amtsperiode führt, Silvia Wiesenäcker als Zuchtwartin, Marta Kossowski als Ausbildungswartin und Kirstin Scheidler als Sportbeauftragte. Silvia Wiesenäcker wurde zudem als Nachfolgerin von Gerald Reichert, der nicht mehr kandidierte, zur stellv. Vorsitzenden gewählt während Bianca Edelmann von Jutta Reichert das Amt der Kassenwartin übernahm. Neu in den Vorstand wählte die Versammlung Susanne Peck als Schriftführerin, Lilli Müller-Wiener als Jugendwartin, Andreas Wiesenäcker als stellv. Ausbildungswart und Aniela Staffa als Beisitzerin.
Mit Dank und kleinen Präsenten aus dem Vorstand verabschiedet wurden:
- Gerald Reichert (2. Vorsitzender und Platzwart)
- Jutta Reichert (Kassenwartin)
- Justin Baumann (stellv. Ausbildungswartin)
- Antje Hillers (Jugendwartin)
- Gisela Müller und Helga Kosmala (Beisitzerinnen)
Reiner Voltz skizzierte in seinem Rechenschaftsbericht die Vereinsentwicklung und konnte einen Zuwachs von 6 Mitgliedern auf nunmehr 74 verzeichnen. Mit der erlangten Zertifizierung konnte der Verein ein SV-Qualitätssiegel erhalten, das ihm neben einer vorbildlichen Vereinsführung auch ein breites und zeitgemäßes Angebot für alle Hundehalter attestiert. Mit einer eigenen Hundeschule bietet man neben Welpenspielgruppen und Erziehungskursen auch diverse Hobbygruppen für Hundesportinteressenten an. Gerade im Agility-Bereich verzeichnet die Ortsgruppe großen Zuspruch und kann auch auf zahlreiche überregionale Erfolge seiner Aktiven verweisen. Im IPO-Bereich konnte durch unseren neuen Schutzdiensthelfer Tobias Kaspar ein spürbarer Aufwind verzeichnet werden.
Trotz dieser positiven Aspekte klagt der Verein über wirtschaftliche Belastungen durch hohe Pachtzahlungen und Energiekosten für das Vereinsgelände sowie steigende Kosten für anstehende Sanierungsmaßnahmen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen der Mitglieder und die Organisation überregionaler Veranstaltungen können diese Belastungen auf Dauer verkraftet werden.